Ein einfühlsames, lyrisches Prosawerk, das die ewigen Fragen von Leben und Tod analysiert. Der Schriftsteller, der auch als Dichter, Schriftsteller und Journalist bekannt ist, nähert sich in diesem Werk dem Thema mit seiner charakteristischen subtilen Ironie, Melancholie und Weisheit.
Der Autor reflektiert das menschliche Schicksal im Lichte seines eigenen Lebens und der Weltereignisse. Er präsentiert die Schönheit und Zerbrechlichkeit des Lebens mit besonderer Sensibilität und Lyrik, blickt aber gleichzeitig mit tiefem Einfühlungsvermögen und Akzeptanz auf die Unvermeidlichkeit des Todes. Die Lektüre ist von Mitgefühl für die Schrecken des Krieges und das menschliche Leid durchdrungen.
Es kann eine besonders schockierende und zum Nachdenken anregende Lektüre für diejenigen sein, die sich für das XX interessieren. zu den sensiblen und zutiefst menschlichen Werken der ungarischen Literatur des 19. Jahrhunderts.
Sowie die Biografie von Ernő Szép.
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